Eine Rollatorgarage macht das Leben leichter

Vor allem für ältere Menschen erhält ein Rollator ein Stück weit die Mobilität. Er unterstützt beim Gehen und ermöglicht es so oft noch selbst kleinere Einkäufe zu erledigen und weitere Wege zurückzulegen. Das Problem ist dann aber meist zuhause, wo der Rollator gelagert werden muss, wenn er nicht benötigt wird. Hier schafft eine Rollatorgarage Abhilfe. Denn mit einer Rollatorgarage parken Sie Ihre Gehhilfe vor der Tür, wenn Sie diese gerade nicht benötigen. Dies spart nicht nur Platz, sondern bietet auch noch einige weitere Vorteile, die wir Ihnen nicht vorenthalten wollen.

Was ist eine Rollatorgarage?

Prinzipiell ist eine Rollatorgarage genau das, was der Name schon aussagt: eine Garage für einen Rollator. Es ist also eine kleine Box, in der der Rollator geparkt werden kann. Vorne hat eine Rollatorgarage eine Tür, durch die der Rollator hineingefahren wird. Zudem kann sie durch die Verwendung von einem Vorhängeschloss verschlossen und somit der Rollator in der Rollatorgarage vor Diebstahl geschützt werden.

Die Rollatorgarage, die wir Ihnen aus dem auf dieser Seite verlinkten Online Shop empfehlen, ist aus pulverbeschichtetem Stahlblech gefertigt und damit witterungsbeständig. Die Außenmaße betragen 75 cm in der Breite, 115 cm in der Höhe und 75 cm in der Tiefe. Im Inneren sind rund 70 cm x 70 cm als Grundfläche Platz, auf der der Rollator dann in Ihrer Rollatorgarage steht. Die Innenhöhe ist mit ca. 108 cm ebenfalls ausreichend für alle gängigen Rollatormodelle, sodass Sie in dieser Rollatorgarage problemlos alle handelsüblichen Rollatoren parken und einmotten können.

Die Vorteile einer Rollatorgarage

Der größte Vorteil einer Rollatorgarage liegt auf der Hand: Wenn Sie Ihren Rollator draußen vor der Tür abstellen und in Ihrer Rollatorgarage parken, sparen Sie Platz in Ihrem Zuhause. Denn meist wird der Rollator ja in den eigenen vier Wänden geparkt, auch wenn er für die Fortbewegung zuhause gar nicht benötigt bzw. genutzt wird. Allerdings mangelt es oft an Alternativen. Gerade in Etagenwohnungen ist es schwierig, einen geeigneten Platz für einen Rollator zu finden. Hier bietet die Rollatorgarage die ideale Lösung. Denn Sie brauchen ab sofort keinen „Parkplatz“ mehr für Ihren Rollator in Ihrem Flur oder einem anderen Zimmer Ihrer Wohnung. Stattdessen lagern Sie ihn einfach draußen in der Rollatorgarage – trocken und sicher. Und Sie müssen den Rollator auch nicht mehr im öffentlichen Treppenhaus parken, was oft aus Gründen der Sicherheit ohnehin untersagt ist.

Aber auch für den Fall, dass Sie in einem Eigenheim wohnen, bietet die Rollatorgarage viele Vorteile. Denn auch wenn Sie dort vielleicht ausreichend Platz haben – wirklich dekorativ ist ein geparkter Rollator in den eigenen vier Wänden nicht. Und sicherlich können Sie sich auch andere Verwendungszwecke für den Platz vorstellen, den der nicht mehr drinnen stehende Rollator freimacht. Voraussetzung ist natürlich immer, dass Sie Ihren Rollator nicht für die Fortbewegung drinnen benötigen bzw. einen zweiten Rollator für den Inneneinsatz besitzen. Dies ist aber oft der Fall, da die Rollatoren für draußen und die weiteren Wege zum Einkaufen etc. meist etwas größer und robuster gebaut sind als die Rollatoren für den Einsatz im Innenbereich – sonst würden Sie in jeder Tür steckenbleiben. Ist dies also bei Ihnen der Fall, dass Ihr Rollator für den Außeneinsatz drinnen überflüssig ist, holen Sie sich mit einer Rollatorgarage die Lösung für Ihr Platzproblem ins Haus. Oder Sie sorgen zumindest dafür, dass die Gehhilfe nicht mehr Ihr Zuhause „schmückt“.

Der Platzgewinn ist aber längst nicht der einzige Vorzug, den Sie sich mit einer Rollatorgarage ins – oder besser gesagt – vors Haus holen. Für den Fall, dass Sie in einer Etagenwohnung ohne Aufzug leben, macht eine Rollatorgarage das Leben auch gehörig einfacher. Denn parken Sie Ihre Gehhilfe draußen vor der Tür in der Rollatorgarage, müssen Sie diese nicht mehr treppauf und treppab tragen. So sparen Sie sich das Schleppen des Rollators, das gerade für ältere Menschen oft ein Problem ist. Oder Sie sind nicht mehr auf externe Hilfe angewiesen, wenn Sie gerne das Haus verlassen möchten, aber niemanden haben, der Ihnen den Rollator die Treppe herunterträgt. Befindet sich der Rollator bereits unten und draußen in der Rollatorgarage, können Sie die Treppe ohne schwere Last heruntersteigen und somit selbst entscheiden, wann Sie losgehen und wann nicht. Und Sie haben dabei auch noch die Hände frei, um sich am Geländer festzuhalten. Somit trägt eine Rollatorgarage auch noch zu Ihrer Sicherheit bei, da Sie sich beim Treppensteigen auf das wichtigste, die Eigensicherung, konzentrieren können, statt sich mit dem unhandlichen Rollator abzumühen.

Der ideale Platz für eine Rollatorgarage

Es ist ja bereits angeklungen: Der ideale Platz für eine Rollatorgarage ist in unmittelbarer Nähe zur Haustür. So können Sie sich Ihren Rollator umgehend schnappen, sobald Sie aus der Haustür kommen. Dies gilt sowohl für den Fall, dass Sie in einer Etagenwohnung leben als auch für alle, die in einem Eigenheim zuhause sind. Je näher die Rollatorgarage an der Haustür steht, desto einfacher haben Sie es und desto weniger Schritte müssen Sie ohne Rollator machen.

Allerdings ist das Platzieren einer Rollatorgarage nicht immer ganz so einfach. Haben Sie ein Eigenheim mit eigenem Grundstück, ist es per se eigentlich in der Regel kein großes Problem. Platzieren Sie die Rollatorgarage einfach irgendwo in Ihrem Vorgarten bzw. in der Nähe des Eingangs, damit Sie Ihren Rollator immer in Reichweite haben und sich so das Leben mit einer Rollatorgarage so einfach wie möglich machen. Ist dies aus Platzgründen nicht möglich, tut es auch ein Plätzchen neben dem Haus. Wichtig ist, dass Sie die Rollatorgarage einfach erreichen können, ohne erst weit laufen zu müssen.

Schwieriger wird es meist, wenn Sie in einer Mietwohnung oder Eigentumswohnung leben. In diesem Fall benötigen Sie in der Regel die Genehmigung des Vermieters bzw. der Eigentümer der anderen Wohnungen des Hauses. Denn hier ist das Grundstück vor der Haustür nicht Ihr Eigentum, sodass Sie dort auch nicht ohne Erlaubnis einfach eine Rollatorgarage aufbauen dürfen. Fragen Sie daher in diesem Fall um die Genehmigung bei Ihrem Vermieter bzw. bei einer Eigentümerversammlung, ob Sie sich das Leben einfacher machen und eine Rollatorgarage in der Nähe der Haustür aufstellen dürfen. In der Regel werden Sie auf Verständnis treffen und Ihre neue Rollatorgarage aufstellen dürfen, da sie dank der kompakten Abmessungen nicht viel Platz benötigt.